Pathophysiologie und Immunologie der Hautreagibilität gegenüber NaOH.

Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen:
https://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2008043022
Open Access logo originally created by the Public Library of Science (PLoS)
Langanzeige der Metadaten
DC ElementWertSprache
dc.contributor.advisorApl. Prof. Dr. Swen Malte John
dc.creatorKhrenova, Liubov
dc.date.accessioned2010-01-30T14:56:14Z
dc.date.available2010-01-30T14:56:14Z
dc.date.issued2008-04-29T16:47:36Z
dc.date.submitted2008-04-29T16:47:36Z
dc.identifier.urihttps://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2008043022-
dc.description.abstractDie individuelle Hautempfindlichkeit stellt einen bedeutsamen Risikofaktor für die Entwicklung von berufsbedingten Hauterkrankungen dar. Zur Beurteilung der Hautempfindlichkeit hat sich in der Berufsdermatologie der Alkaliresistenztest als Standardverfahren etabliert. Er wird heute in vielen methodischen Varianten durchgeführt, was eine einheitliche Beurteilung und Begutachtung von Versicherten mit Berufsdermatosen wesentlich erschwert. Außerdem fehlt trotz bestehender Standardisierungs- und Qualitätskriterien eine allgemeingültige Standardisierung der Hautirritabilitätsdiagnostik im Sinne einer Leitlinie. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war zum einen, die aktuelle Hautempfindlichkeitsdiagnostik bundesweit zu vereinheitlichen, zum anderen, neue Testverfahren zu entwickeln, die nicht nur schneller durchzuführen sind, sondern auch mit weniger Belastungen für die Patienten einhergehen. Der Schnelle Modifizierte Alkali-Resistenz-Test (SMART) und der Differenzielle IrritationsTest (DIT) wurden im Rahmen einer Multicenter-Studie hinsichtlich der Praktikabilität im Einsatz bei den berufsdermatologischen Routineuntersuchungen evaluiert. Die Studie zeigte, dass weder klinische noch hautphysiologische Testergebnisse von den erfassten Umgebungsfaktoren wesentlich beeinflusst werden. Auf der Grundlage der vorliegenden Ergebnisse können der SMART und der DIT sowohl zur Identifizierung vermehrter konstitutioneller Risiken als auch zur Objektivierung einer resultierenden subklinischen Minderbelastbarkeit der Haut der Hände nach früherem, abgeheiltem Berufsekzem eingesetzt werden. In der zweiten Studie wurden immunologische Ursachen individueller Hautempfindlichkeit mittels der Abrissmethode untersucht. Auf der Basis der Ergebnisse dieser Studie lässt sich schlussfolgern, dass es noch nicht möglich ist, anhand eines Tesafilmabrisses eine Aussage zur individuellen Hautempfindlichkeit zu erhalten. Hierzu erscheinen weitere Forschungsprojekte mit größeren Stichproben erforderlich.ger
dc.language.isoger
dc.subjectAlkali Resistenz Test
dc.subjectAtopie
dc.subjectBerufsdermatosen
dc.subjectHautempfindlichkeit
dc.subjectInterleukin-1
dc.subjectStratum corneum
dc.subjectTesafilmabrissmethode
dc.subject.ddc610 - Medizin, Gesundheitger
dc.titlePathophysiologie und Immunologie der Hautreagibilität gegenüber NaOH.ger
dc.typeDissertation oder Habilitation [doctoralThesis]-
thesis.locationOsnabrück-
thesis.institutionUniversität-
thesis.typeDissertation [thesis.doctoral]-
thesis.date2008-04-23T12:00:00Z-
elib.elibid786-
elib.marc.edtjost-
elib.dct.accessRightsa-
elib.dct.created2008-04-28T14:00:46Z-
elib.dct.modified2008-04-29T16:47:36Z-
dc.contributor.refereeApl. Prof. Dr. Britta Wulfhorst
dc.subject.dnb33 - Medizinger
vCard.ORGFB8ger
Enthalten in den Sammlungen:FB08 - E-Dissertationen

Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrößeFormat 
E-Diss786_thesis.pdfPräsentationsformat7,38 MBAdobe PDF
E-Diss786_thesis.pdf
Miniaturbild
Öffnen/Anzeigen


Alle Ressourcen im Repositorium osnaDocs sind urheberrechtlich geschützt, soweit nicht anderweitig angezeigt. rightsstatements.org