Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) – Impulse für eine zukunftsorientierte Weiterbildung

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https://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-20180710186
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DC ElementWertSprache
dc.creatorRechenbach, Simone-
dc.creatorFlottmann, Sebastian-
dc.creatorvon Moeller, Karin-
dc.creatorHagenbrock, Jill-
dc.creatorKusserow, Kim Marei-
dc.creatorBabitsch, Birgit-
dc.date.accessioned2018-07-10T11:09:56Z-
dc.date.available2018-07-10T11:09:56Z-
dc.date.issued2018-07-10T11:09:57Z-
dc.identifier.citationVortragsfolien. Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft, Internationale Fachtagung für Gesundheitsberufe 28. bis 29. September 2017, FH Campus Wienger
dc.identifier.urihttps://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-20180710186-
dc.description.abstractEinleitung: Strukturelle Veränderungen im Gesundheitswesen, demografischer Wandel und technischer Fortschritt haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Berufspraxis von Gesundheitsberufen. Welche Anforderungen dies für die im Berufsalltag geforderten Kompetenzen bedingt, ist bislang nur punktuell beantwortet. In der Folge fehlt auch eine strukturierte Form der wissenschaftlichen Weiterbildung, die sich dem Wandel der Berufe und des Aufgabenspektrums anpasst. Zielsetzung: Innerhalb des vom BMBF geförderten Verbundprojektes KeGL ist das Ziel des Teilvorhabens der Universität Osnabrück, aktuelle und zukünftige Kompetenzanforderungen und -bedarfe zu analysieren und wissenschaftliche Weiterbildungen zur Professionalisierung von Gesundheitsberufen zu entwickeln. Während das Teilprojekt KoWeGe Kompetenzbedarfe für medizinische Assistenzberufe fokussiert, beleuchtet das Teilprojekt ZuVeKo zukünftige Kompetenzbereiche exemplarisch für die Heilerziehungspflege und Physiotherapie. Das Teilprojekt KamKoS analysiert interprofessionelle Kompetenzanforderungen für Therapie- und Pflegeberufe. Methoden: Alle Teilprojekte kennzeichnet ein Multi-Methoden-Ansatz. Es wurden systematische Literaturrecherchen, Analysen von Lehrplänen, quantitative Befragungen sowie Experteninterviews und -runden durchgeführt. Im Rahmen eines Soll-Ist-Vergleichs wurde auf Basis der empirischen Ergebnisse eine Analyse der Kompetenzpassung vorgenommen und zentrale Kompetenzbedarfe für einzelne Aufgabenfelder und/oder Berufsgruppen identifiziert und durch Expert*innen validiert. Ergebnisse: Mit der Triangulation der Ergebnisse liegen Kompetenzanforderungen für ausgewählte Gesundheitsberufe vor. Kompetenzbedarfe lassen sich u. a. den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention, interprofessionelle Kommunikation und Teamarbeit, Beratung, Delegation, Rehabilitation, Inklusion und evidenzbasiertes Handeln zuordnen. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurden drei Pilotmodule im Rahmen wissenschaftlicher Weiterbildungen entwickelt und im Frühjahr/Sommer 2017 pilothaft erprobt. Schlussfolgerungen: Das methodische Vorgehen schließt mit der Generierung umfassender empirischer Erkenntnisse zu Kompetenzanforderungen und -bedarfen ausgewählter Gesundheitsberufe bestehende Kompetenzlücken. Die gewählte Vorgehensweise ist eine Blaupause für die Konzeptionierung wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote und trägt zu einer hohen Passfähigkeit mit der bzw. zu einem Innovationsschub für die Berufswelt bei.ger
dc.rightsNamensnennung-Nicht-kommerziell 3.0 Deutschland-
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/-
dc.subjectKompetenzentwicklungger
dc.subjectZertifikatsangeboteger
dc.subjectKeGLger
dc.subject.ddc610 - Medizin, Gesundheitger
dc.titleKompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) – Impulse für eine zukunftsorientierte Weiterbildungger
dc.typeKonferenzveröffentlichung [conferenceObject]ger
Enthalten in den Sammlungen:Publikationen KeGL Uni OS

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